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Der Sandstreifen ist nicht groß, aber der Sand ist fein und weiß. Und es ist einfach schön, die Wellen zu hören und in den Sonnenuntergang zu schauen, während man langsam durch das seichte Wasser reitet.

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Es macht immer Spaß, über die Felder zu reiten, jedoch sollte man sich dabei nicht von einem Bauer erwischen lassen. Die sind nämlich gar nicht begeistert davon. Die meist befestigten Wege, die sich durch die zahlreichen Felder hindurch schlängeln, bieten aber auch eine gute Alternative.

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Um so tiefer man in den Wald hineinreitet, um so dunkler wird er. Es gibt keine Reitwege, aber man darf über die normalen Wege reiten, so lange man auf die Fußgänger achtet. Natürlich ist im Unterholz auch kein Verbot, aber es wird immer schwieriger vorran zu kommen, je tiefer man in den Wald hinein geht.

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Es führt ein schmaler, verwundener Pfad in die Berge, doch er geht nicht sehr hoch. Er endet ein ganzes Stück vor der alten Burg. Der Weg ab da, bis hinauf zum halb verwitterten Tor ist schwer und steil.